16 E-Scooter-Anbieter wollten nach Paris, doch nur drei dürfen auch: Dott, Lime und Tier werden ab September durch die französische Hauptstadt rollen.
Das Auswahlverfahren war lang, doch nun steht fest, dass Lime, Dott und Tier künftig ihre E-Scooter in Paris verleihen dürfen. Bei der weltweit größten Ausschreibung dieser Art gingen laut emobilityblog 16 Anbieter ins Rennen. Der Grund: Vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie war Paris mit rund 20.000 Rollern der größte Markt in ganz Europa gewesen.
Dott, Tier, Lime: So fiel die Entscheidung
Dott, Tier und Lime dürfen im September in Paris starten, sie sind berechtigt, jeweils bis zu 5000 Fahrzeuge einzusetzen. Dabei gilt für E-Scooter eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 km/h. Zudem wird die Stadt rund 2500 eigens für E-Roller ausgewiesene Parkplätze einrichten. Dafür müssen die drei Anbieter jeweils 65 Euro pro Jahr und Fahrzeug an die Stadt Paris zahlen. Zunächst gilt die Zulassung für zwei Jahre.
Während des siebenmonatigen Auswahlprozesses hätten die Entscheider vor allem auf das Thema Nachhaltigkeit Wert gelegt, so das Blog weiter. Zudem habe die Preispolitik eine entscheidende Rolle gespielt.
Zum Thema: So wollen Voi, Tier und Dott ihr Image aufpolieren
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