Pinkbus gibt im Streit mit Telekom nach – und foliert Busse neu
Das Fernbusunternehmen Pinkbus muss die Farbe seiner Busse ändern. Schuld ist die Telekom.
Das Fernbusunternehmen Pinkbus muss die Farbe seiner Busse ändern. Schuld ist die Telekom.
Highspeed-Internet, Massage-Liegesesseln und ein Wasch- und Umkleideraum: Das alles erwartet die Fahrgäste in den Roadjet-Bussen. Der neue Fernbusanbieter hebt sich bewusst von Konkurrenten wie Flixbus, Blablabus oder Pinkbus ab.
Fast zeitgleich gingen Pinkbus und BlaBlaBus an den Markt. Fast ein Jahr später kann Pinkbus eine Finanzspritze durch einen Investoren verkünden.
Der Ausbruch des Coronavirus COVID-19 lässt Mobilitäts-Anbieter wie wie Flixbus, Pinkbus, Share Now, Uber, Free Now, Lime und FlixTrain reagieren. UPDATES
Die Fernbusunternehmen Flixbus und Pinkbus reagieren nun auf die Corona-Krise und schränken ihren Betrieb deutlich ein. Das bedeutet das für die Fahrgäste:
Einst konnte Flixbus fast all seine Konkurrenten davonfahren. Doch nun rollen zwei neue Anbieter um die Ecke.
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