Es sollte eine Erleichterung für neue Mobilitätsanbieter werden, doch die Reform des Personenbeförderungsgesetzes enttäuscht die Branche.


Bei der Reform des Personenbeförderungsgesetz hat der Verkehrsausschuss des Bundestags am gestrigen Mittwoch, 3. März, einen Entschluss gefasst. Am Freitag soll er dem Bundestag vorgelegt werden und wird dort vermutlich durchgewunken.
Was steht im Reformvorschlag drin?
- Auch Taxis dürften künftig wie Mietwagenunternehmen Festpreise zum Flughafen anbieten.
- Alle Mietwagenunternehmen dürfen nun so genanntes Ride Pooling anbieten, wie es bereits MOIA in Hamburg unter Einschränkungen erlaubt war. Hier sollen die Kommunen aber das letzte Wort haben.
- Was bleibt: Nur Taxis dürfen spontan Fahrgäste aufnehmen. Uber, Free Now & Co. sollen weiterhin per App bestellt werden.
- Die Rückkehrpflicht für Mietwagen wird etwas aufgeweicht. Bisher sollten sie nach jeder Fahrt an den Betriebssitz zurückkehren. In großen Gemeinden dürfen jetzt weitere Abstellorte für die Mietwagen bestimmt werden.
Wie sind die Reaktionen?


Clubhouse-Talk zum Thema
Am heutigen Donnerstag, 20:00 Uhr, diskutieren Christoph Weigler, General Manager Uber für Deutschland, Österreich und die Schweiz, und Alexander Mönch, General Manager Free Now für Deutschland und Österreich, mit MOViNC-Redakteur Matthias Bannert im Format „Feierabend @imRegierungsviertel“ auf Clubhouse.
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