Uber Freight reagiert auf die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie und bietet den Transporteuren beispielsweise schnellere Zahlungen und eine persönliche Schutzausrüstung an.
Transporteure, die Uber Freight nutzen, sollen besser geschützt werden. Außerdem soll der Transport lebenswichtiger Güter aufrecht erhalten werden. Das teilte das Unternehmen jetzt mit. So wolle man die Zahlungen an die Fahrerinnen und Fahrer während der Corona-Pandemie beschleunigen und so zur Deckung der Betriebskosten beitragen.
Außerdem kündigte das Unternehmen an, wöchentlich bis zu 100 Euro für die Kosten notwendiger Schutzausrüstungen bereitzustellen, wie etwa hydroalkoholische Gels, Desinfektionstücher, Einweghandschuhe oder Masken. Entsprechende Rückerstattungen können, dem Unternehmen zufolge, über die Hilfeseite von Uber Freight beantragt werden.
Uber Freight: Neue Funktionen im Portal
Uber kündigte auch an, dass Transporteure künftig leichter passende Aufträge und Routen im Portal finden könnten. Zudem könnten Transporteure sich benachrichtigen lassen, sobald passende Frachtaufträge eingehen, die ihren Kriterien entsprechen.
Unsere Initiativen sollen helfen, die Logistik lebenswichtiger Güter in ganz Europa aufrechtzuerhalten. Zugleich arbeiten wir an weiteren Möglichkeiten, die Lieferketten für Unternehmen möglichst reibungslos zu halten, um Städte und Gemeinden auch in dieser schwierigen Zeit weiterhin bestmöglich zu versorgen.
Tom Christenson, Head of Europe Uber Freight
Zum Thema: Uber startet UberMedics mit Freifahrten für Gesundheitspersonal
Seit Beginn der Corona-Pandemie hat Uber mehrere Maßnahmen ergriffen:
- Mit der Option UberMedics in der Uber-App können Beschäftigte im Gesundheits- und Pflegebereich Freifahrten nutzen.
- An einigen Standorten stehen Jump-Bikes kostenlos für das Gesundheitspersonal zur Verfügung.
- In Hamburg sorgen Taxi-Nachtfahrten zu reduzieren Preisen für Mobilität in der Krise.
- Für FahrerInnen startete das Unternehmen kürzlich The Work Hub.
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