Der Wettfahrt der E-Scooter-Anbieter ist nicht nur ein Kampf um Marktanteile, sondern auch um Innovationsführerschaft. Wie MOViNC erfahren hat, hat Bird einen „Quick Start“ entwickelt, bei dem sich die E-Scooter ohne das Scannen von QR-Codes entsperren lassen. Praktisch, wenn’s mal schnell gehen muss.
Üblicherweise werden E-Scooter entsperrt, indem die Nutzerin oder der Nutzer einen QR-Code mit der entsprechenden App scannt. Das kann je nach Anbieter ein paar Sekunden dauern. Doch das US-amerikanische E-Scooter-Start-up Bird hat nun eine Methode entwickelt, bei dem sich der E-Roller fast wie von Zauberhand selbst entsperrt, hat MOViNC erfahren.
So funktioniert Quick Start bei E-Scootern von Bird
Bird-Kunden können ab sofort einfach auf einen E-Scooter zugehen, um ihn zu aktivieren. Das Feature Quick Start erkennt automatisch, wenn sich ein E-Roller von Bird in Reichweite befindet, und bietet den Fahrern die Möglichkeit, diesen per Knopfdruck zu entriegeln.
Wenn man sich in Reichweite eines verfügbaren Rollers befindet, erscheint automatisch „Start“ anstelle von „Reservieren“ in der Bird-App. Mit einem Tipp auf Start wird der Roller dann entsperrt.
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Das soll laut Tests von Bird doppelt so schnell gehen, wie das Scannen per QR-Code.
„Unsere Produkt-, Design- und Entwicklungsteams sind ständig bestrebt, innovativ zu sein und die Branche im Sinne eines gesellschaftlichen Nutzens voranzubringen. Quick Start ist die jüngste Innovation der Branche, die aus der funktionsübergreifenden Zusammenarbeit unserer Teams hervorgeht.“
Scott Rushforth, Chief Vehicle Officer bei Bird
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Ab heute ist Quick Start in vielen Städten verfügbar, in den kommenden Wochen wird die Funktion auf alle Städte ausgerollt.
Quick Start von Bird im Video:
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