Mit diesen Neuerungen will Uber für saubere Fahrten sorgen

Wie lässt sich eine Maskenpflicht in Uber-Fahrzeugen kontrollieren? Das Unternehmen hat nun eine Lösung dafür gefunden – zumindest teilweise.
Mit diversen Maßnahmen will Uber durch die Corona-Pandemie kommen. Credit: Uber
Mit diversen Maßnahmen will Uber durch die Corona-Pandemie kommen. Credit: Uber

Wie lässt sich eine Maskenpflicht in Uber-Fahrzeugen kontrollieren? Das Unternehmen hat nun eine Lösung dafür gefunden – zumindest teilweise.

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In vielen Bereichen wird das Leben, das aufgrund der Corona-Pandemie, in den vergangenen Wochen nur sehr eingeschränkt stattgefunden hat, nun wieder hochgefahren. Das sorgt auch dafür, dass die Menschen wieder mobiler sind. Doch wie lässt sich, trotz der Lockerungen, die Sicherheit von FahrerInnen und Fahrgästen gewährleisten? Bei Uber hat man eine technische Lösung gefunden, die das Problem, zumindest teilweise löst.

Wie das Unternehmen auf Twitter mitteilt, setzt es auf ein Verifikationsverfahren via App. Dabei müssen die FahrerInnen bei ihrer Anmeldung in der App ein Foto machen. Auf diesem Foto muss erkennbar sein, dass sie einen Mund-und Nasenschutz tragen – erkannt wird das automatisch von einer Software. Für Passagiere gilt die Regelung noch nicht.

So sieht die Kontrolle bei Uber aus:

Außerdem müssen die FahrerInnen in einer Checkliste ankreuzen, dass sie den Wagen gereinigt haben, keine Corona-Symptome haben und auch, dass sie sich regelmäßig die Hände waschen. Hinzu kommt, dass in den Fahrzeugen nur noch maximal drei statt bisher vier Fahrgästen erlaubt sind.

Trennwände in allen Uber-Fahrzeugen

In Deutschland reagierte das Unternehmen Ende April mit Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Corona-Pandemie. Uber kündigte an, in allen Fahrzeugen Trennfolien zwischen FahrerInnen und Passagieren einzubauen. Darüber hinaus gilt seit mehreren Wochen die Schutzmasken-Pflicht bei Uber-Fahrten für alle Insassen (MOViNC berichtete). Zudem bekämen die FahrerInnen Reinigungsmaterialien und müssten die Wagen regelmäßig lüften, hieß es.

Zum Thema: Uber will angeblich GrubHub kaufen – daran könnte die Übernahme scheitern

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