Der Bikesharing-Anbieter Nextbike hat bereits viele lokale Kooperationen. Nun ist in Frankfurt am Main eine Neue hinzugekommen.
In Hannover ist es Durstexpress, in Leverkusen wupsi, in Köln der KVB. der Bikesharing-Anbieter Nextbike arbeitet auf lokaler Ebene mit vielen Kooperationen. Nun ist eine Neue hinzugekommen. In Frankfurt am Main arbeitet das Unternehmen nun mit der Mainova AG zusammen, wie es in einer Mitteilung heißt. Die Zusammenarbeit zwischen dem Energieunternehmen und Nextbike habe demnach zunächst eine Pilotphase von sechs Monaten. In dieser Zeit könnten die Mitarbeitenden des Unternehmens die Räder testen. Mainova trägt für seine Mitarbeitenden die Kosten – bis maximal 60 Minuten.
Damit ergänzt unser Unternehmen seine eigenen klimafreundlichen Mobilitätsangebote um eine zusätzliche Variante. Bisher umfassen diese ein Jobticket für Fahrten mit dem öffentlichen Personennahverkehr und eCarsharing mit Hop-On. Jetzt können unsere Mitarbeiter zwischen den Standorten einfach mit dem Rad fahren.
Mainova-Vorstandsvorsitzender Dr. Constantin H. Alsheimer
Für die Mitarbeitenden wurden zwei neue, aber öffentlich nutzbare Stationen von Nextbike in der Nähe von Mainova-Standorten in der Stadt eingerichtet. Die Buchung der Räder erfolgt über die App des Bikesharing-Anbieters und ist auch na allen anderen Stationen in Frankfurt am Main möglich, heißt es.
Zum Thema: Kann man bei Call a Bike und Nextbike heute noch Fahrräder per Telefon mieten?
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