Sixt schließt seinen Chauffeur-Dienst

Im Geschäft um Mietwagen mit Chauffeur á la Uber & Co. wollte auch der deutsche Autovermieter Sixt mitmischen. Dann kam die Coronakrise.
Sixt hat auch Limousinen samt Fahrer angeboten. Foto: Sixt
Sixt hat auch Limousinen samt Fahrer angeboten. Foto: Sixt

Im Geschäft um Mietwagen mit Chauffeur á la Uber & Co. wollte auch der deutsche Autovermieter Sixt mitmischen. Dann kam die Coronaviruskrise – und nach deren Ende wird es für den Limousinendienst von Sixt nicht weitergehen.

Offenbar hat sich der Chauffeur-Dienst nicht gelohnt. Das Geschäft sei „seit geraumer Zeit massiv unter Druck und hatte keine positive Prognose für die Zukunft“, teilte Sixt dem Spiegel mit.

Das Geschäft wurde laut Spiegel eingestellt. Den rund 80 Mitarbeitern soll das Aus per Brief schon am 25. März mitgeteilt worden sein. In diesem Schreiben heißt es, die Auswirkungen aus der Coronakrise hätten immense Effekte auf den Geschäftsbetrieb gehabt. Man sehe sich gezwungen, „mit sofortiger Wirkung“ den Geschäftsbetrieb der Sixt Executive GmbH, zu der der Limousinenservice gehört, einzustellen und „allen Mitarbeitern betriebsbedingt zu kündigen“.

Das Angebot Sixt Ride, das der Mietwagenriese zusammen mit den Taxizentralen anbietet, soll nicht betroffen sein.

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2 comments
  1. An dem Artikel ist nix dran. Sixt hat einfach ein paar angestellte Fahrer entlassen. Der Service ist weiterhin buchbar á la Uber & Co als Plattform Anbieter und ohne angestellte Fahrer. So wie alle anderen auch.

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