Uber schreibt wegen Corona Milliarden ab

Bei uber spürt man die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie stark. Nun gab das Unternehmen bekannt, dass es eine immense Geldsumme abschreibt und seine Prognose zurückzieht.
Uber ist mit UberGreen nun auch in Hamburg verfügbar. Foto: Uber
Uber ist mit UberGreen nun auch in Hamburg verfügbar. Foto: Uber

Bei Uber spürt man die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie stark. Nun gab das Unternehmen bekannt, dass es eine immense Geldsumme abschreibt und seine Prognose zurückzieht.

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Wegen der Corona-Pandemie hat der Fahrdienstvermittler Uber nun Abschreibungen in Milliardenhöhe angekündigt und seine Prognose für das laufende Jahr zurückgezogen. Aufgrund von Abwertungen in der Bilanz in Höhe von rund 2 Milliarden Euro sei der Verlust im ersten Quartal höher als bislang angenommen, wie t3n berichtet. Als Grund dafür nennt das Unternehmen Abwertungen von Beteiligungen an anderen Firmen in der Bilanz. Uber ist an Fahrdiensten und Lieferdiensten wie beispielsweise Yandex, Didi oder Grab beteiligt.

Die Firma setzt damit einen Negativtrend fort. Denn am Ende des vergangenen Jahres wurde bei uber ein Minus von rund 1 Milliarde Euro verbucht. Außerdem hat der Konzern seine Jahresprognose für 2020 zurückgezogen. Angesichts von Corona sei es derzeit unmöglich, Vorhersagen zu Finanzergebnissen zu machen. Der ausführliche Bericht soll am 7. Mai veröffentlicht werden.

Zum Thema: Studie: So viele Menschen würden auf ein eigenes Auto verzichten

Seit Beginn der Corona-Pandemie hat Uber mehrere Maßnahmen ergriffen:

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