Schon 2021 sollen E-Scooter im Rahmen der „Electric Scooter Championship“ (eSC) weltweit Rennen fahren. Das ist der Plan von ehemaligen Formel-1-Fahrern und Unternehmen aus dem Rennkosmos.
Der E-Scooter soll im Rahmen der „Electric Scooter Championship“ (eSC) ein Teil des internationalen Motorsports werden. So lautet der Plan von Motorsport-Unternehmern wie Hrag Sarkissian und dem ehemaligen Formel-1-Fahrer und Kommentator Khalil Beschir, wie der Business Insider zuerst berichtete.
Die Rennserie soll schon im kommenden Jahr starten und auf den Straßen großer Städte auf der ganzen Welt stattfinden. Als Botschafter für die E-Scooter-Meisterschaft, die den Spitznamen eSkootr tragen soll, werden die beiden ehemaligen Formel-1-Fahrer Lucas di Grassi und Alex Wurz auftreten. Ziel der Rennserie sei es, „die Reichweite und das Potenzial“ von Mikromobilität zu fördern, wie es auf der Website nachzulesen ist.
Als Rennfahrer möchte ich eine Serie schaffen, die den ganzen Nervenkitzel und die Intensität der Motorsportserie hat, mit der wir alle aufgewachsen sind, aber mit den Kosten und der Verantwortung, die sie für jeden zugänglich und ansprechend machen.
Alex Wurz in einem Statement
eSkootr: Spezielle Hochgeschwindigkeitsroller
Für die eSkootr-Rennen sollen eigens entwickelte Hochgeschwindigkeitsroller eingesetzt werden. Diese sollen bis zu 100 km/h schnell fahren können. Ein normaler E-Scooter darf gerade einmal 20 km/h schnell fahren. Was hingegen noch nicht bekannt ist, ist welche Rennställe und Fahrer an den Rennen teilnehmen werden und wo genau die Formel-1 für E-Scooter stattfinden wird.
Neben den Bildern auf der Website gibt ein Werbevideo einen kleinen Einblick, wie die E-Scooter-Rennen aussehen könnten:
Zum Thema: Ein Jahr E-Scooter: Der große Status-Report
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