Die Deutsche Telekom hat mit goodride eine neue Mobilitäts-App gestartet, die verschiedene Verkehrsmittel in einer Plattform vereint. Die App, die zur Digital X 2024 in Köln vorgestellt wurde, verspricht eine Lösung für den “App-Dschungel” im Bereich Mobilität und ist ab sofort deutschlandweit verfügbar.
Warum das wichtig ist: Goodride könnte die Art und Weise, wie Menschen ihre tägliche Mobilität planen und nutzen, grundlegend verändern.
Die App fördert nachhaltige Mobilität durch die einfache Kombination verschiedener Verkehrsmittel und sie zeigt, wie Digitalisierung zur Lösung von Verkehrsproblemen beitragen kann.
Die Kernfunktionen:
- Multimodale Routenplanung
- Echtzeitdaten zu Verfügbarkeit und Verspätungen
- Integrierte Buchung und Bezahlung
- Kostentransparenz
- Personalisierte Empfehlungen
Hintergrund: Die Mobilitätsbranche steht vor großen Herausforderungen. Staus, Umweltverschmutzung und der Bedarf an flexiblen Transportmöglichkeiten erfordern neue Lösungen. Goodride zielt darauf ab, diese Probleme durch die intelligente Vernetzung bestehender und neuer Mobilitätsformen anzugehen.
Die App integriert Dienste von Scootern, Taxis, Bussen, Bikes und Bahnen. Goodride soll die einzige deutschlandweite Plattform sein, die öffentliche und private Verkehrsmittel sowie deren Routen- und Preisinformationen integriert.
Ähnliche Features haben auch die Apps von Uber und Free Now.
“Mobility ohne Connectivity wird es in Zukunft nicht mehr geben. Der Übergang zur klimaschonenden Mobilität erfordert neben umweltfreundlichen Antriebssystemen auch die intelligente Vernetzung bestehender und neuer Mobilitätsformen.”
Carsten Schröder, Produktverantwortlicher für Mobility-as-a-Service: “goodride wird dazu beitragen, Mobilität endlich stärker aus der Perspektive der Kunden zu gestalten. Unser offener Ökosystem-Ansatz ermöglicht es allen Mobilitätsanbietern, sich sicher und einfach in die App zu integrieren.”
Ausblick: Die Telekom plant, das Angebot von goodride kontinuierlich zu erweitern. Zukünftig sollen auch autogebundene Services wie Carsharing oder Ridehailing integriert werden.
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Quellen:
- Eigene Informationen
- Mitteilung der Telekom
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