Mehrere Monate waren E-Scooter aufgrund der Corona-Pandemie beinahe gänzlich von den Straßen verschwunden. Nun gibt es einen Aufwärtstrend.
Seit Kurzem sind sie wieder zurück. Die bunten E-Scooter von Anbietern wie Lime, Tier oder Spin sind nach den Ausgangs-und Kontaktbeschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie verspätet in die Sommer-Saison gestartet – und das mit ziemlichen Erfolg, wie ein Sprecher von Lime der Deutschen Presseagentur sagt.
Gerade in den letzten Wochen suchen immer mehr Menschen nach einer Alternative zu Bus und Bahn und nutzen unsere E-Scooter, um in der aktuellen Situation sicher, flexibel und an der frischen Luft unterwegs zu sein.
Sprecher von Lime zur DPA
Demnach würden auch Voi und Dott von einer höheren Auslastung als vor der Krise berichten, bei Voi spreche man davon, dass jeder Scooter im Schnitt pro Tag 40 Prozent häufiger ausgeliehen werde als zum Start vor einem Jahr.
E-Scooter von Lime: Typische Nutzende fehlen
Trotz des positiven Trends, würden bei den Lime-Scootern typische Nutzende fehlen, wie ein Sprecher des Unternehmens kürzlich erklärte (MOViNC berichtete). Demnach würden vor allem die TouristInnen und die BerufspendlerInnen als typische KundInnen für die Lime-Roller fehlen. Nun ergänzte er im Gespräch mit der DPA: „Die Typen mit Anzügen, die aus dem SUV steigen und sich so ein Ding nehmen, die fallen zurzeit weg.“
Zum Thema: Ein Jahr E-Scooter: Der große Status-Report
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