Nach Berlin nun München: Lime bringt Jump-Bikes zurück

Seit Kurzem sind die roten Jump-Bikes zurück in Berlin. Nun können sie auch wieder in München ausgeliehen werden.
Credit: Lime
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Seit Kurzem sind die roten Jump-Bikes zurück in Berlin. Nun können sie auch wieder in München ausgeliehen werden.

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300 knallrote Bikes können nun wieder in München ausgeliehen werden, wie Lime in einer Mitteilung bekannt gab. Wer ein Rad ausleihen will, kann das aber vorerst lediglich über die App von Lime machen. Die Integration des Angebots in die App von Uber, wozu die Jump Bikes bis vor Kurzem gehörten, soll nach Angaben des Unternehmens bald erfolgen. Die bayerische Landeshauptstadt ist damit nach Berlin der zweite Standort an den die Jump Bikes in Deutschland zurückkehren (MOViNC berichtete).

Wir waren der erste Mikromobilitäts-Anbieter, dessen Flotte sowohl aus Fahrrädern als auch Elektrorollern bestand. Daher freut es uns umso mehr, dass wir ab sofort auch in München wieder E-Bikes und E-Scooter im Angebot haben und unsere Nutzer wieder multimodal durch die Landeshauptstadt bringen werden.

Jashar Seyfi, Geschäftsführer bei Lime in Deutschland zum Start in München

Wie in der Hauptstadt auch setzt sich die Leihgebühr aus einem Euro für die Freischaltung und jeweils 25 Cent pro angetretener Fahrminute zusammen. Außerdem können die Pedelecs auch in den Paketen des Lime Pass gemietet werden.

Lime Pass – das sind die Preise:

  • Tages-Paket: 9,99 Euro für unbegrenzte, aber maximal 30 Minuten lange Fahrten innerhalb von 24 Stunden
  • Monatspaket mit fünf Fahrten: 12,99 Euro (jede Fahrt maximal 30 Minuten)
  • Monatspaket mit zehn Fahrten: 19,99 Euro (jede Fahrt maximal 30 Minuten)
  • Monatspaket mit 25 Fahrten: 39,99 Euro (jede Fahrt maximal 30 Minuten)

Wie aus der Aufstellung klar wird, ist, dass es sich nicht um Flatrates handelt. Vielmehr sind die Fahrzeiten stets auf 30 Minuten begrenzt. Überschreiten Nutzende die halbe Stunde, so fallen zusätzliche 20 Cent Gebühr für jede weitere Minute an.

Zum Thema: Nextbike: In Dresden wird aus dem SZ-Bike das MOBI-Bike – und die Preisstruktur hat es in sich

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