Die Gründer von Dance. Credit: Dance

E-Bike-Abo von Dance: Das steckt hinter der Swapfiets-Konkurrenz

Die Soundcloud-Gründer Alexander Ljung und Eric Quidenus-Wahlforss haben zusammen mit Christian Springhub einen neuen Dienst gelauncht. Das ist über das Luxus E-Bike-Abo von Dance bekannt.

Die Soundcloud-Gründer Alexander Ljung und Eric Quidenus-Wahlforss haben zusammen mit Christian Springhub einen neuen Dienst gelauncht. Das ist über das Luxus E-Bike-Abo von Dance bekannt.

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Menschen hören Musik im Streaming-Abo, sie lassen sich Obst und Gemüse im Abo liefern und auch im Bereich der New Mobility herrscht ein regelrechter Abo-Boom. Ob Pkw, E-Scooter oder E-Bikes: Es gibt (beinahe) nichts, was es nicht im Abo gibt.

Um aus der Masse der Unternehmen heraus zustechen müssen sich die Unternehmen inzwischen etwas einfallen lassen. Das haben die Soundcloud-Gründer Alexander Ljung und Eric Quidenus-Wahlforss zusammen mit Christian Springhub getan. Ihr E-Bike-Abo-Dienst Dance ist nun am Start und im Luxus-Segment angesiedelt.

Dance: Concierge-Service für das E-Bike

Ähnlich wie beim Konkurrenten Swapfiets handelt es sich bei Dance um ein Subscription-Modell mit einem all-inclusive Servicepaket, wie das Unternehmen bekannt gab. Im Abo ist laut Dance außerdem ein Concierge enthalten, der sich um Reparaturen kümmert und bei Diebstahl ein Ersatzrad liefert. Inklusive diesem Service soll das Dance-Abo 59 Euro im Monat kosten.

Dance bedeutet, jederzeit ein hochmodernes E-Bike zur alleinigen Verfügung zu haben, allerdings ohne den Aufwand, es kaufen und instandhalten zu müssen.

Eric Quidenus-Wahlforss, Co-Founder und CEO von Dance

Der “vernetzten, globalen E-Bike-Community”, wie sie die Gründer nennen, beitreten kann bislang nur, wer eine Einladung hat. Die Lieferung des Rads soll dann aber innerhalb von 24 Stunden erfolgen. Bislang macht das Bike eher den Eindruck eines konventionellen Citybikes. Auf der Website ist aber ein luxuriöses schwarzes Rennrad mit weißen Speichen zu sehen, welches es in Zukunft geben soll. Zu wichtigen technischen Angaben, wie beispielsweise der Art oder der Reichweite des Akkus machte das Unternehmen in der Mittelung keine Angaben.

Zum Thema: Nextbike in Augsburg: Flotte wird mehr als verdoppelt

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